Aroma. Wein. Gut – AROPUR im Einsatz beim Schwarzwaldweingut
Ein Gespräch mit Winzer Thomas Männle.

„Schwarzwald. Wein. Gut.“: so heißt das Weingut Andreas Männle seine Besucher willkommen und nach dieser Philosophie wird im Familienweingut im badischen Durbach seit 1919 Weinkultur gelebt. Thomas Männle ist Chef in 4. Generation, Vollblutwinzer mit Leib und Seele – und schwört auf die AROPUR-Technik. 

„Anfangs war ich erstmal skeptisch“, gibt der Weinprofi zu, wenn er sich an seine ersten Erfahrungen mit AROPUR erinnert. Doch im Familienweingut ist man seit jeher innovativ, höchster Qualität verpflichtet und von daher offen für Neues. „Und dann haben wir das einfach mal ausprobiert!“ erzählt Männle. Beginnend beim Barrique-Ausbau kam das AROPUR-Aroma-Rohrsystem zum Einsatz und spielte gleich seine Stärken aus: die Weine wurden weicher, samtiger, vollmundiger.

Vom Ergebnis überzeugt, wurden weitere Module getestet und mittlerweile kommt der gesamte Herstellungsprozess in den AROPUR-Genuss: von der Traubenannahme bis zur Abfüllung setzt Winzer Männle die AROPUR-Produkte immer wieder ein. „Mit dem Aroma-Schutzventil kann ich beim Riesling die Frische erhalten. Mit der Veredelungsstation verhelfe ich dem Spätburgunder zu guter Trinkreife und hoher Lagerungsfähigkeit“, beschreibt der Weingutchef die zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten.

„Ein Reparatur-Set für schlechte Weine ist das aber nicht. Man muss schon wissen, wie’s geht,“ fügt er schmunzelnd hinzu: „Aber für uns ist die AROPUR-Technik ein Mosaikstein im großen Qualitätsbild unseres Weinguts.“ Die zahlreichen Auszeichnungen seiner Weine geben ihm und AROPOUR Recht: Aroma. Wein. Gut.

Bildnachweis: https://schwarzwaldweingut.de/
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 Wie das Aropur System die Weine von Château Perayne veredelt

Im Jahr 2001 nach der Weinlese und anschließender Vinifizierung war der Wein übermäßig mit Tanninen belastet. Es war im Monat Juni ein starker Hagelschlag eingetreten, der die Beeren beschädigte und anschließend vernarben ließ. Dieses hätte einer langen Lager Zeit bedurft, um in die Genussreife zu gelangen. In meinem Weingut stehe ich der Schönung des Weines ablehnend gegenüber. Es war ein echter Zufall, dass ich im Weinmagazin eine Mitteilung gelesen hatte, die sich auf das positive Wirken des Einsatzes von dem AROPUR-System bezog.

Niemand aus dem Berufsstand der Önologen konnte mir eine Erklärung dazu geben. Auch Dr. Fischer aus Neustadt an der Weinstraße, der mir schon einmal in einer schwierigen Frage einen Wein gerettet hatte, konnte mir keine Erklärung geben.

Neugierig geworden bin ich von Bordeaux nach Offenburg gefahren und habe mir die Wirkung mit meinem Wein im Versuch demonstrieren lassen. Die Ergebnisse haben mich überzeugt und ich bin mit einem AROPUR-Rohr zufrieden nach Hause gefahren.
Mein Labor des Vertrauens konnte auch nichts dazu erklären und ist bis heute der Technik gegenüber trotz aller Erfolge reserviert geblieben. Ich muss dazu bemerken, dass Veränderungen aus Sicht französischer Winzer nicht sonderlich gewünscht sind. Es ist jedoch immer ein intensiveres Frucht-Aroma festzustellen und wird auch anerkannt.

Ich meinerseits habe beachtliche Erfolge mit dem System AROPUR erzielt und habe nur noch mit diesem Gerät gearbeitet. Es ist auch möglich, einen bereits abgefüllten Wein zu verfeinern, z.B.  die Säure in der Wahrnehmung zu glätten oder einen Sekt feinperliger zu machen. Dass der Geschmackssinn vieler Zeitgenossen sehr zu wünschen übrig lässt, lässt sich allerdings auch mit diesem Gerät nicht aus der Welt schaffen.

Heinrich Lüddecke

Erfahrungsbericht: Weingut Château Perayne
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Martin Diegel | Weingut Martin Diegel in Sprendlingen:

„Meinen Erstkontakt mit Herrn Litterst hatte ich vor einigen Jahren auf den Agrartagen Nieder-Olm.
Bei der Demonstration in der darauffolgenden Woche in meinem Betrieb, mit meinen Weinen war ich vom AROPUR-System begeistert.
Das bei der Vorführung verwendete Aromarohr und die Aromaschutzventile habe ich direkt gekauft, und mir leihweise eine schwere Aromaplatte zur Optimierung der bereits gefüllten Weine ausgeliehen, ausprobiert und gekauft.

Mein Fazit: die BESTE Investition ever!
An alle Kollegen die noch kein AROPUR im Einsatz haben. Vereinbaren Sie eine Vorführung und probiert selbst!“

Martin Diegel, Dipl.Ing.(FH)Sprendlingen